Eine schöne Bescherung für Bischofsheim

In der letzten Sitzung vor der Weihnachtspause hat der CDU-Bürgermeister Ingo Kalweit den Bischofsheimerinnen und Bischofsheimern ein verdorbenes Geschenk unter den Baum gepackt: In kurzen 10 Minuten legte Herr Kalweit der Gemeindevertretung einen Haushalt vor, der es in sich hat.

Bürgermeister legt den Haushalt vor – SPD ist entsetzt

 

In der letzten Sitzung vor der Weihnachtspause hat der CDU-Bürgermeister Ingo Kalweit den Bischofsheimerinnen und Bischofsheimern ein verdorbenes Geschenk unter den Baum gepackt: In kurzen 10 Minuten legte Herr Kalweit der Gemeindevertretung einen Haushalt vor, der es in sich hat.

SPD-Fraktionsvorsitzender Rüdiger Maurer ist entsetzt: „Wie im letzten Jahr gehen die Gebühren hoch – für die SPD ist das untragbar!“

Die Grundsteuer soll um 30% steigen, auch die Kindergartengebühren werden im vorliegenden Haushalt schmerzlich erhöht – für die SPD ein Schlag ins Gesicht der Bevölkerung. Maurer weiter: „Das sind alles Kosten die direkt an die Bürgerinnen und Bürger weitergegeben werden.“

Der Bürgermeister Kalweit ist mit der CDU und den Freien Wählern bei der Wahl noch mit ganz anderen Zielen angetreten und fällt nun mit seinen Vorschlägen allen Einwohnern von Bischofsheim in den Rücken.

„Die Hessenkasse ist ein Experiment auf dem Rücken aller Einwohner“, so der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Andreas Wagner, „der Bürgermeister hat uns in diese Lage gebracht und nun legt er die Hände in den Schoß und zeigt sich unberührt!“

„Wir werden den Haushalt in dieser Form nicht mittragen“, so Rüdiger Maurer zum Abschluss, „wir werden für unsere Gemeinde kämpfen und dafür Sorge tragen, dass die so geplanten Erhöhungen gemildert werden!“